Herz aus eis tatort, späte liebe erfahrungen
Das konnte ja heiter werden. Wie sollte ich mich da bloß verhalten? Machen, als ob nichts gewesen wäre oder mich weiter von ihm ficken lassen? Denn dass Hans jetzt wieder damit auf mich zukommen würde, das war mir klar. Was sollte ich machen? Am nächsten Tag, ich hatte die Verandatür natürlich offen gelassen, kam Hans wie verabredet. Ich saß wie gestern nackt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Das Rasenmähen konnte mir gestohlen bleiben. Meine Möse war in Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte, auch schon wieder feucht. Warum squirtet man.
Eines Tages ergab sich dann doch die Gelegenheit. Aus seinem lateinischen Text flatterte ein Blatt Papier zu Boden, und als ich es aufhob, sah ich: Es war eine aus dem Otto- oder Quellekatalog herausgerissene Seite mit Badenixen. Alfred errötete über beide Ohren, riß mir das Blatt aus der Hand und wollte es verstecken, aber ich legte freundschaftlich meinen Arm um seine Schulter und bat ihn mit einem Küßchen auf die Stirn: Er zeigte mir das Blatt dann widerstrebend. Ich setzte mich neben ihm aufs Sofa und bat ihn, mir zu zeigen, welches der Mädchen ihm am besten gefiele. Alfred zeigte eines mit nicht allzu mageren Körperformen. Bei diesen Gesprächen kam er dann auch noch damit heraus: ”Wieso ,eindeutig festgestellt`? Du sagtest doch, du hattest noch nie eine Freundin --” ”-- als die der anderen -- bei meiner Ehre als Deutschlehrerin --” Jetzt wurde es mir aber doch zu bunt. Ich bat ihn rund heraus: ”Dir -- du bist doch meine Tante --” ”Ja, schon -- das sind tolle Sprüche, die merk ich mir -- aber ich kann doch meiner Tante nicht meinen Penis zeigen --” ”Ja, natürlich: Pimmel oder Schwanz oder --” ”Aber du bist doch noch gar nicht alt --” ”Machen wir ein Abkommen: Wenn ich dir meinen Busen zeige, zeigst du mir dann deinen Schwanz?” ”Sieh doch mal, wie es in meinem Schlüpfer aussieht!” ”Wenn wir jetzt ein Foto machen und Deinen Eltern zeigen würden: die würden sicher in Ohnmacht fallen!” ”So, Alfred, jetzt muß du dich aber auch ausziehen; wie sieht das denn aus!?”, und als er immer noch keine Anstalten machte, öffnete ich seinen Gürtel, ”nicht etwa, um etwas Indiskretes zu sehen, lieber Alfred, nein, um dir leichter das Hemd ausziehen zu können!” -- und das Unterhemd -- und streichelte danach seine schöne sportliche Brust. Aber dann ging es natürlich mit immer geringerem Wiederstand weiter: Sandalen aus und Hose runter. Nun saßen wir nebeneinander in unseren Slips, und ich sah, wie eng es in seinem war. Alfred war wie vom Donner gerührt -- hatte er wirklich nicht gemerkt, worauf das Ganze hinauslief? ”Nenn mich nicht immer ,Tante`! Du bist doch erwachsen! Nun zeig mir endlich, was du in dem Schlüpfer hast!”, worauf er endlich seinen Slip auszog -- ich dabei meinen auch schnell -- und ich sein Organ sehen konnte, schon voll ausgefahren und in der Länge guter Durchschnitt, dafür aber dicker als die meisten.
Badesee nackt.
. ja, das fand ich ekelhaft. . was soll ich erzählen. . und dann ist er auf mich rauf. . nein, ganz sicher nicht, ich kam mir vor wie ein Schlachttier. . ja, das war ekelhaft. Herz aus eis tatort.Tina stand entblößt und wütend am See und sah sich um.
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